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Abhartach

Blutrünstig.
Ruhelos.
Unsterblich.

Zum Glück hatte das Kind in diesem Moment nur Augen für den Ball und blickte dem Fremden nicht ins Gesicht. Denn dann hätte es ohne Zweifel die unnatürlich spitzen Zähne des Mannes gesehen, die weder weiß noch gelb waren sondern blutrot.

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this man?

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10 000 Euro - Reward
for information leading directly to the arrest of this man

Wanted

Leseprobe

Die Story.

Die Story.

Inspector Colin Farley steht vor einem Rätsel. Ein Toter hängt ausgeweidet am Kleiderhaken in dessen Apartment. Die Ehefrau liegt blutleer mit aufgerissenem Bauch zu seinen Füßen. Noch nie hatte Farley bei der Dubliner Polizei "An Garda Síochána" - und dort war er schließlich schon seit 8 Jahren Inspector - in solch einem grausamen Doppelmord ermittelt.   Die einzige Zeugin ist eine blinde Greisin. Doch kurze Zeit später ist auch die tot, schrecklich zugerichtet. Allerdings hinterlässt sie Farley einen Hinweis auf den Mörder - so vermutet er zumindest. Denn der Tipp ist alles andere als eindeutig und klar. In blutigen Buchstaben kritzelt sie in ihren letzten Atemzügen ein einziges Wort auf die Küchenfließen: ABHARTACH.

Eine völlig wahnwitzige, surreale Jagd auf eine alte irische Legende (oder ist es doch keine Legende mehr, sondern tatsächlich abartige, blutige Realität?) - beginnt, die Farley an den Rande des Wahnsinns treibt...

Warnung: Die Geschichte enthält brutale, detailliert beschriebene Gewalt-/Horror-/ Mordszenen, die für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren nicht geeignet sind.

Alle Personen und Namen in diesem Roman sind frei erfunden. Eventuelle Gemeinsamkeiten Namen existierender Personen oder andere Ähnlichkeiten mit existierenden Personen sind rein zufällig.

Die Idee.

Die Idee.

Das Buch sollte wie viele, eine fiktive Story haben, die allerdings Raum für reale, vergangene Geschehnisse lässt oder zumindest Erzählungen und Legenden mit der Fiktion verstrickt. Nach den Erfolgen von Dracula und die daran angelehnten Vampirgeschichten, die in einer Reihe romantisch-abenteuerlicher Mensch-Vampir-Liebesgeschichten gipfelte, machte sich der Autor auf die Suche nach Wahrheiten und Anhaltspunkten, wie der Hype um Vampir-Stories überhaupt begann. Woher kam Dracula? Wie konnte Bram Stoker auf diese unfassbare Geschichte kommen und sie zu Papier bringen? Hatte er diese Person tatsächlich einmal getroffen oder war alles komplett erfunden? Natürlich ist der Ursprung Draculas schwer nachzuverfolgen, doch ranken sich mehrere mögliche Geschichten um die Entstehung der größten Vampir-Legende der Welt. Widmet man sich eine Zeit lang der Recherche, trifft man nicht nur auf den Namen "Vlad - der Pfähler" sondern findet auch die seltsame Legende des irischen "Abhartach", einem kleinwüchsigen Zwergenmenschen, der mit roher, böser, gar perverser Wut und Zerstörung das irische Volk terrorisierte. Hier setzt das Buch an und der Autor spinnt sich seinen Weg... von überlieferten Merkmalen und Charakterzügen des "Abhartach" bis hin zu völlig frei erfundenen magischen und hellseherischen Fähigkeiten - wobei, wer sagt, dass Abhartach nicht genau das für seine Zwecke genutzt hat?

Das Buch.

Ein Buch zu schreiben ist ein langer Prozess - das hat auch der Autor von "Abhartach" gemerkt. Seit nun mehr 4 Jahren schreibt er an dieser Mischung aus Historien/Legenden und Fantasy-/Kriminal-Roman. Machte das Journalismus-Studium es ihm noch einfach ab und zu Zeit für einige Zeilen und Seiten zu finden, so wurde es während einer fast einjährigen Asien/Ozeanien-Reise ein richtiges Problem noch etwas zu Papier zu bringen. Und auch danach machte es der Job eher schwerer als einfacher am Buch weiter zu arbeiten und den Ehrgeiz und Willen aufzubringen auch nach Feierabend noch Ideen und Muse zu haben die Finger auf die Tastatur zu legen. Spätestens jetzt als Zweifach-Papa bleibt kaum noch Zeit für einen selbst, geschweige denn ein Buch zu schreiben und doch ist vielleicht gerade das noch der Anreiz oder ein Ausgleich dafür endlich zu beenden, was vor Langem begonnen hat.

Das Ende der Story ist schon klar, die Zeilen dafür füllen sich langsam aber stetig. Und auch schon eine Idee für danach schwebt dem Autor vor seinem inneren Auge vor. Vielleicht, ganz eventuell, könnte aus dieser Idee und dem ersten Buch, mehrere Bücher werden, mindestens ein Zweiteiler oder wer weiß, womöglich auch mehr...

Das Buch.
Der Autor.

Der Autor.

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Name:                               Christopher Pilz

Geburtstdatum:                20. März 1988

Hauptberuf:                      Blattmacher/Journalist/

                                         Redakteur (PR)

Familienstand:                  Verheiratet und 2-fach Papa

Hintergrund des Schreibens:

Alles fing damit an, dass Pilz' kleine Schwester schon in jungen Jahren eine begabte Künstlerin war. Ihre Gemälde-Reihen versah der Autor bereits bevor er 10 Jahre war mit kleinen zum Bild passenden, dazu erfundenen Geschichten. Später folgten Engage-ments im Berichten über das eigene Fußballteam, was Jahre später ins Journalismusstudium mündete. Schon dazwischen liebte er das Schreiben von  Kurzgeschichten, Versen und Reimen. Viele komplexe Ideen und resultierend "Geschichten" entstanden, die bislang jedoch weder komplett abgeschlossen noch veröffentlicht wurden. Doch langsam ist es an der Zeit - so glaubt der Autor - den wilden Story-Wahnsinn auf die Welt loszulassen.

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