
Pilz Imagination
Romane, Kurzgeschichten, Gedichte und mehr
Abhartach
Bislang haben sich über 50 Exemplare meines Debüt-Romans verkauft! Vielen Dank auf diesem Weg für die vielen Bestellungen über das letzte halbe Jahr.
Natürlich gibt es meinen Roman weiterhin per Mail hier oder über Facebook und Instagram für den Preis von 14,99 Euro zu kaufen.
Per Suche nach "Abhartach" mit der ISBN 9783753148984 kann mein Werk außerdem bei allen bekannten Online-Buchhandlungen wie Hugendubel, Thalia, Amazon, Weltbild und bei epubli - selbstverständlich auch als ebook - bestellt werden.
Und bald gibt es Neues...
Mit Stolz und Freude präsentiere ich meinen ersten Roman:
Abhartach

Eine Kleinigkeit über mich
Geschrieben habe ich schon immer gerne. Sogar lieber als zu reden, auch wenn das manche die mich kennen vielleicht gar nicht nachvollziehen können. Allerdings konnte ich mich mit geschriebenen Worten immer schon besser ausdrücken. In Gedichten verarbeitete ich nicht nur Gesehenes und Erfahrenes, sondern drückte auch Gefühle aus und das tue ich auch heute noch. Irgendwann kam mir die Idee zu einem Buch - zum einen, weil mich Autoren, deren Bücher zigfach gelesen werden, schon immer fasziniert haben und zum anderen, da ich tatsächlich über eine gute Portion Fantasie verfüge. Dieses angefangene Buch ist bis heute nicht fertig gestellt, dafür kamen mir andere, neue Ideen. Eine davon sind die beiden fertigen Kurzgeschichten-Bände. Und auch die erste Buch-Idee findet bald ihr Ende.

Knapp & Knackig - 10+10 Kurzgeschichten
erhältlich seit 31. Oktober 2019
hier per Mail und natürlich online auf www.publish.bookmundo.de/shop, www.osiander.de, www.buecher.de, www.amazon.de und www.thalia.de
Abhartach
veröffentlicht 2021
Fünf lange Jahre hat es gedauert - jetzt ist die Idee fertig zu Papier gebracht.
Bram Stocker's Dracula hat mich irgendwie in diese Richtung gedrängt und mich dazu gebracht über eine irische Legende nachzudenken und zu recherchieren. Schnell wurde aus der Recherche reine Fiktion und meine Finger hörten nicht mehr auf der Idee Gestalt zu verleihen.
Kontaktiere mich, um noch heute Dein Exemplar zu bestellen. Oder fordern Sie unten eine Leseprobe an.

Anstehende Projekte
Weitere geplante Veröffentlichungen

Möwenschiss
geplante Veröffentlichung t.b.a.
Krimi
»Da kommt er«, tuschelten die
umherstehenden Polizeibeamten, als Bart
Frühblüher behäbig unter dem Absperrband hindurch schlüpfte. Sonderermittler Frühblüher ignorierte die Blicke, die er von allen Seiten spüren konnte. Längst war er es gewohnt. Sein Ruf eilte ihm weit voraus. ›Der Spinner mit der Möwe‹ - so nannten sie ihn hier, Land auf Land ab. Doch Frühblüher war das egal. Er konzentrierte sich auf das Wesentliche. So auch heute.
Wenige Schritte nachdem er die Absperrung unterquert hatte, blieb er stehen. Die schwarze Plastik-Plane bedeckte den Leichnam. Ganz eindeutig konnte Bart Frühblüher die
Wölbung unter dem Brustkorb, selbst noch unter der Plane, erahnen.
›Was war das nur für eine kranke Welt?‹
Er tastet, wie selbstverständlich, nach
Skröla auf seiner linken Schulter und
streichelte ihr Sanft übers Gefieder.
Eine Schwangere, tot vor der schwangeren Haus...
›Kannst du dir darauf einen Reim machen?‹, fragte er die Möwe.

Über den Tellerrand
voraussichtliche Veröffentlichung 2024
Fantasy-Thriller/Apokalypse/Drama
Das Ende der Welt wie wir sie kennen ist nahe. Menschen aller Kontinente werden zusammengewürfelt, um als einzige die Menschheit in eine neue Zeitrechnung zu führen. Die Zeit nach dem großen Nichts. In einer Welt die nicht von Gott oder dem Urknall sondern von Menschenhand geschaffen wurde.
Die Welt der Protagonisten steht Kopf. Sie wurden auserwählt, die Erde wieder zu bevölkern - nach der Auslöschung der Menschheit.
Ein Kampf um Liebe, Familie, Freunde und das Verhindern der absoluten Katastrophe sowie der Aufstand gegen diejenigen, die glauben Gott spielen zu können, beginnt.
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Loch
t.b.a.
Horror/Fantasy
Sapoljarny, Russland.
Alexej plagen seit seinem 6. Lebensjahr Albträume.
Gespenstische Stimmen rufen seinen Namen. Zombies wandern durch sein Zimmer und versuchen ihn aus seinem Kinderzimmer zu entführen.
Die Versionen in denen er die Albträume erlebt sind endlos. Doch sie haben immer dasselbe Ende: Alexej steht, kurz bevor er schweißgebadet, außer Atem und oft schreiend aufwacht, vor einem etwa 25 Zentimeter großem, schwarzem Loch, aus dessen Tiefe grausame Schmerzensschreie dringen.
2019. Alexej ist mittlerweile 12 Jahre alt und hat seine Albträume satt. Zusammen mit seinen besten Freunden Jekaterina und Juriy geht er den Bildern in seinen Kopf auf den Grund. Sie finden tatsächlich den Ursprung seiner nächtlichen Ängste: eine tiefe Erdbohrung aus den 70er-Jahren, doch die Öffnung ist verschlossen.
Dann begehen die drei Freunde einen folgenschweren Fehler und öffnen das über 12000 Kilometer tiefe
LOCH
und der Horror beginnt.

Im Sande verlaufen
Thriller
In der Abgeschiedenheit lauert der Tod
t.b.a.
Wüste Gobi. Galmandakh taumelte, träge hüpfend über den heißen, ockerfarbenen feinen Sand. Die Hitze der niederbrennenden Mittagssonne drückte ihn nach unten - seine von blasen übersäten Fußsohlen wollten hingegen nach oben, bloß nicht erneut den siedend heißen Sand erneut berühren. Hastig blickte er sich um, während er einen weiteren Sprung vom linken auf den rechten Fuß und wieder zurück machte. Seine Schuhe waren ihm auf der Flucht abhanden gekommen, irgendwo in den tiefen der brennenden Körner unter ihm stecken geblieben. Es war ihm keine Zeit geblieben auch nur eine Sekunde daran zu verschwenden sie heraus und wieder anzuziehen. Es hätte seinen sofortigen Tod bedeutet. Seine Augen brannten, die Sonne blendete ihn mit ihrem grellen Licht, Tränen rannen ihm aus den Augenwinkeln. Galmandakh konnte seinen Verfolger nicht ausmachen - die weite hellgelbe Fläche hinter ihm war menschenleer. Augenblicklich verlangsamte sein Körper seine Schritte und Galmandakh versuchte seine schmerzenden Füße unter der heißen Sandschicht zu vergraben, um einen Moment stehen bleiben zu können und durchzuatmen. Er schrie vor Schmerz auf, als die Brandblasen an den Sohlen aufplatzten und sich die frischen Wunden mit schmirgelnden Quarzsand füllten und nur noch mehr brannten.
Vor ihm fiel die etwa 200 Meter hohe Düne ab. Dahinter: weitere hohe Sandhügel so weit das Auge reichte. Galmandakh drehte erneut den Kopf nach hinten und erschrak. Er konnte die verschwommene Silhouette eines Mannes in er Ferne erkennen, die sich rasch näherte. Galmandakh setzte sich hektisch in Bewegung. Nach wenigen Schritten protestierten seine Beine ob der sengenden Hitze an seinen Fußsohlen und er stürzte. Der sandige Boden unter ihm gab nach und Galmandakh rollte hilflos die Sanddüne hinab.
Nongrot zog sich die breite Krempe seines Sonnenhuts tiefer ins Gesicht. Die untergehende Sonne stach noch immer aggressiv wie tausend Nadelstiche in die freiliegenden Hautpartien, doch ganz langsam ließ ihre Intensität nach. Die Temperatur von weit über 40 Grad des Tages näherte sich erträglicheren 30.
Die Leiche zu seinen Füßen war starr, vertrocknet und eine natürliche Mumifizierung hatte bereits eingesetzt, obwohl der junge Mann noch nicht länger als einige Tage hier gelegen haben konnte. Es war Nongrots erste ernsthafte Spur nach der vermissten Reisegruppe, die von einem Hostel der Hauptstadt Ulaanbaatar vor über zwei Wochen zu einer 16-tägigen Touristentour durch die weiten der Mongolei aufgebrochen war. Nachdem der Fremdenführer sich nicht gemeldet hatte und auch die kontaktierten Gastfamilien - bei denen die Reisegruppe unterkommen hätte sollen, keine Auskunft geben konnten wo die Truppe abgeblieben und weshalb sie nicht aufgekreuzt waren - war Nongrot und sein Team eingeschaltet worden.
Seit einem Jahr war er einem Irren auf den Fersen, der nationenübergreifend Touristen aus Reisegruppen entführte, die schlussendlich nie mehr auftauchten. Diesmal traf es zum ersten Mal einen Reiseführer. Bislang waren diese als einzige Überlebende mit oft schweren psychischen Störungen aufgrund von Dehydrierung und Folter immer zurückgekehrt, jedoch ohne groß Auskunft über den oder die Täter geben zu können.
Seine Kollegin Muunokhoi reichte ihm ein Plastiktütchen mit einem kleinen Mobiltelefon darin. »Das hat die Spurensicherung in seinem Analkanal gefunden.« Nongrot hob die Augenbrauen. So also hatten sie das Signal orten können, er hatte sich schon gefragt wie es dem Jungen gelungen war das Telefon vor seinem Verfolger zu verstecken. Ein kluger Einfall. Jetzt lag es an ihm, den Serienmörder zu finden und diesen Spuk der ›Leichenwüste‹ zu beenden.
Ein Jahr lang tappt das Spezial-Team um Nongrot im Dunklen. 25 Tote zählt das Konto des Wüsten-Killers, der seit einem Jahr Touristen-Gruppen entführt, hinrichtet und in der mongolischen Wüste Gobi verschart. Gefunden wurde bloß ein Teil der Vermissten, der Rest wurde aufgrund nicht gefundener Überreste für tot erklärt. Nongrot geht ohnehin davon aus, dass es keine überlebenden gibt.
Einerseits um den in seinem Land gerade wachsenden Tourismus zu helfen - andererseits um den Opfern und vor allem ihren Angehörigen Gerechtigkeit zu verschaffen folgt Nongrot dem einzigen Hinweis und kommt einem Verbrechen unfassbaren Ausmaßes auf die Spur.

Sonstwo.
t.b.a.
Fantasy-Horror/Abenteuer
Sonstwo. Hier möchten die vier Freunde gerne sein. Nur nicht mehr in ihrem alten Leben. Abschließen, weg - fernab der Zivilisation leben, das ist ihr Ziel. Schnell wird ihnen klar, dass es eine Sache ist mit der Vergangenheit abzuschließen, eine andere allerdings neu anzufangen.
Weit, weit weg soll es gehen - doch schnell macht das Schicksal den Ausreißern einen Strich durch die Rechnung.
Ein Neuanfang, sonstwo.
Dort, wo niemand einem sagt, was er zu tun und zu lassen hat.
Dort, wo noch die Gesetze der Natur gelten.
Dort, wo der Mensch nicht ganz oben in der Nahrungskette steht.

TräumR
t.b.a
Science Fiction-Thriller
Rick hat intensive Träume.
Schon seit seiner Kindheit erlebt er seine Traumwelt ganz anders als andere. Als er mit 6 Jahren mit einem blauen Auge am Frühstückstisch auftaucht und er auf die Frage seiner Eltern antwortet, das habe ihm ein Känguru letzte Nacht verpasst, schicken sie ihn zu einem Psychiater. Von da an erzählt Rick nichts mehr. Seine Träume erlebt er weiter intensiver denn je.
Mit Mitte zwanzig werden seine Träume und der Morgen danach immer verrückter. Er zweifelt an seinem Verstand, doch eindeutige Beweise und Spuren an seinem Körper lassen keinen Zweifel: er durchlebt seine Träume wirklich und beeinflusst dabei sogar die Realität. Als er dann auch noch anderen begegnet, die ihm die Kontrolle über Träume beibringen wollen und sie durch ihre Experimente schlafende Hunde wecken, kann er keinem mehr trauen. Denn nicht nur eine bewaffnete Armee sondern scheinbar die gesamte Bevölkerung ist auf der Jagd nach ihnen.

Endstation Regenbogen
t.b.a.
Urban Fantasy/Drama
Die Liebe eines Vaters. Die Fantasie einer Tochter. Ein letzter Wunsch.
Eine fantastische, gemeinsame Expedition.
Zum Ende des Regenbogens.
Eine Geschichte über die unbändige Liebe eines Vaters zu seiner Tochter und dem gemeinsamen Ziel einen Schicksalsschlag zu verarbeiten. Eine gemeinsame Reise mit vielen Überraschungen und surrealen Erlebnissen schweißt das Vater-Tochter-Gespann eng zusammen - auf ihrem Weg zur Endstation Regenbogen.

Schizo
t.b.a.
Science Fiction-Psychothriller
Eine Pandemie, die wie aus dem Nichts auftaucht, infiziert die Menschen kontinentweit mit einer gefährlichen Schizophrenie. Unklar ist, wie der Virus die Gehirne manipuliert, um diese Psychose hervorzurufen.
Plötzlich wird die nette Großmutter von nebenan zur Mörderin, das Kindergartenkind zum terrorisierenden Psychopathen und der nette Familienvater zum gefühllosen Zuhälter.
Ist die Seuche tatsächlich eine von der Natur geschaffene Krankheit oder steckt etwas anderes dahinter? Sind die Infizierten noch zu retten oder hoffnungslos verloren? Und gibt es Immunität gegen das Virus oder kann es jeden treffen?

Gefangene des Teufels
t.b.a.
Krimi/Thriller
Greg Trevors erster Fall hat es in sich. Bereits zwei junge Frauen sind spurlos verschwunden und Kommissar Trevor hat das Gefühl, das es noch mehr werden könnten. Er sieht sogar Parallelen zu Jack the Ripper, da es sich bei den verschwundenen Frauen - nicht um Prostituierte - jedoch um Escort-Damen handelt, die allerdings nicht wie beim britischen Serienmörder aus dem Jahre 1888 tot, sondern überhaupt nicht mehr auftauchen. Äußerst nachdenklich stimmt Greg Trevor auch die Tatsache, dass die zwei ersten Vermissten auf die Namen Mary Ann und Annie hören. Exakt dieselben Vornamen, die die ersten beiden Opfer von Jack the Ripper trugen. Die Polizei tappt im Dunkeln bis plötzlich eine völlig verwahrloste Frau in der Fußgängerzone auftaucht und wie ein wildes Tier Passanten angreift.
Greg Trevor ermittelt im Sumpf von Gewalt, Drogen, Abhängigkeit und Macht, ist dem Täter auf den Fersen und doch so weit von einem Zugriff entfernt. Die Suche nach den vermeintlich nächsten "Opfern" gestaltet sich schwierig, gibt es doch in London und Umgebung deutlich mehr als nur eine Elizabeth, Catherine und Mary Jane, die - geht man von den Namen von Jack the Ripper's Opfern aus - die nächsten hübschen Frauen sein werden, die der Psychopath versucht in die Falle zu locken.

They called him STIFF
t.b.a.
geplante Veröffentlichung 2023
Western
Unaussprechliche Morde an hilflosen Kindern und Frauen erschüttern den wilden Westen. Ein einziger Mann ist dafür verantwortlich und auf ihn machen die gewieftesten und furchtlosesten Revolverhelden und Gesetzlosen dieser Zeit gemeinsam Jagd.
Eine unausgeglichene Allianz ( u.a. Wyatt Earp, Jesse James, Billy the Kid, Doc Holliday) unterschiedlichster Cowboys dient dem selben Zweck - doch nur für eine kurze Zeit...
Die Sonne brannte auf den kahlen Sandboden vor der einfachen Holzhütte, auf dem ein Pferd unruhig schnaubend auf der Stelle trat. Der Himmel war azurblau, wolkenlos. Es war still. Nur ein Fensterladen knarrte stetig im Wind, der Staub und Tumbleweed aus der Prärie gegen die Holzwand blies.
Kein Laut drang aus dem Gebäude, das sonst der 8-jährige Tobi und seine Schwester, die 6-jährige Ruth mit viel Leben erfüllten. Ihre Mutter, die Witwe Jane, hatte tagtäglich alle Hände voll zu tun, die beiden erstens zu versorgen, zweitens bei Laune zu halten und drittens zu anständigen Menschen zu erziehen.
Die Geier kreisten über der Hütte, als der Wind abrupt stoppte, die windige Haustür langsam, quietschend aufschwang und ein schmutziges Paar brauner Stiefel auf die Veranda trat. Darin steckte der Mörder der Geschwister und ihrer Mutter. Sein Konto zählte jetzt 23 - meist hilflose Kinder, aufopferungsvolle Witwen.
ER kannte kein Erbarmen. ER hatte kein Mitgefühl. ER war kaltblütig, steif, kühl und skrupellos.
Sie nannten ihn STIFF...

Moon
t.b.a.
Thriller
In einer Holzhütte weit entfernt jeglicher Zivilisation ist er Zuhause...
Einst ein gefeierter Berater des Präsidenten, verbringt Jeremiah Moon seine Tage heute mit langen Spaziergängen im Unterholz oder mit Tierbeobachtungen. Er spaltet Holz für seinen einfachen Ofen, sammelt Früchte und Nüsse, zieht Gemüsepflanzen in der warmen Jahreszeit und kocht Obst und Gemüse im Winter ein. Für ihn ist das einsame Selbstversorgerleben perfekt.
Nachts jedoch, immer einmal im Monat, sitzt er auf einem Felsvorsprung unweit seiner einsamen Hütte und blickt gen Himmel. Dann sieht er Dinge, die er weder sehen möchte, noch verhindern kann. Dinge, die kurze Zeit später tatsächlich geschehen werden - in einem kurzen Zeitfenster von 4 Wochen. An einem eisigen Novemberabend sieht Moon zum Himmel hinauf und erschrickt. Mit seiner Fähigkeit sieht er einen Anschlag vorher. Und er weiß wer der Täter ist: Er selbst.
In einem Wettlauf gegen die Zeit - bis zum nächsten Vollmond – versucht Jeremiah Moon herauszufinden, warum er derjenige ist, der zum Terroristen wird. Warum er, der absolut nicht mehr mit der Welt da draußen zu tun hat, plötzlich die Nerven verliert. Weshalb er verantwortlich für den Schmerz vieler Unschuldiger sein wird.
Er muss diese Tat verhindern. Er muss sich selbst stoppen. Um jeden Preis. Wirklich um jeden Preis?!

Nimrod
Jäger jagen jeden.
t.b.a.
Thriller
Es ist eine Technik, die jeder gute Jäger beherrscht. Er konnte sie im Schlaf, mit jedem einigermaßen scharfen Gegenstand, ausführen. Am besten selbstverständlich mit einem Jagdmesser. Trotz allem war das "Abnicken" nicht mehr zeitgemäß, da es zu unnötigem Stress durch den Kontakt des Individuums mit dessen Jäger kam. Doch dieser Umstand war ihm egal. Die Macht zu wissen, jeden Augenblick konnte dieses Lebewesen vor ihm seinen letzten Atemzug tun, erregte ihn regelrecht. Und der Kontakt, war genau das, was er auf der Jagd brauchte. Um seine Lieblingstechnik überhaupt ausführen zu können, musste er jedoch erste einmal nahe genug herankommen. Und dafür griff er auf viele weitere Techniken zurück.